Frauen in den Wechseljahren durchleben turbulente Zeiten. Nicht nur sie selbst, sondern auch Körper und Seele machen eine Veränderung durch.
Herzrasen, Schwindel, Depressionen sind oft die Folge. In dieser Zeit empfiehlt es sich besonders, die Knochengesundheit zu fördern, da auch die Knochendichte langsam abnimmt. Orthoexpert bietet betroffenen Frauen eine spezialisierte Mikronährstoff-Kombination zur Nahrungsergänzung an:
osteo-femin zur gezielten Unterstützung der Knochen auch in den Wechseljahren. Es versorgt den Körper mit allem Nötigen, was für die Zeit der Wechseljahre und ganz speziell für die Knochengesundheit sinnvoll ist.
Osteoporose oder Knochenschwund heißt die Krankheit, die viele Frauen gerade in den Wechseljahren betrifft. Das Risiko daran zu erkranken, steigt ab dem 50. Geburtstag rapide an.
Die Internationale Osteoporose-Stiftung emfpiehlt zur Vorbeugung:
Frauen dieses Alters sollten Gewicht und Körpergröße sowie weitere Risikofaktoren regelmäßig vom Arzt kontrollieren lassen. Bei konkretem Verdacht auf Osteoporose kann auch eine Knochendichtemessung sinnvoll sein. Auch richtig miteinander kombinierte Mikronährstoffe können Knochen prophylaktisch stärken.
Die Wechseljahre bei Frauen sind der Zeitraum hormoneller Umstellung vor und nach der letzten Regelblutung. Die Wechseljahre verlaufen hinsichtlich Beginn, Dauer und möglicher Beschwerden individuell: Ein Drittel aller Frauen weist keine Wechseljahres-Beschwerden auf. Ein weiteres Drittel empfindet nur leichte Symptome, die eine Therapie nicht erforderlich machen. Rund 30 Prozent der Frauen klagen über starke Beschwerden, die behandelt werden sollten.
Das Klimakterium liegt meistens zwischen dem 45. und dem 70. Lebensjahr. Die als Menopause bezeichnete letzte Regelblutung, findet durchschnittlich im 51. Lebensjahr statt. Zu leichten Wechseljahresbeschwerden kommt es häufig zwei bis sieben Jahre vor der Menopause.
Meist verkürzen sich mit dem Beginn der Wechseljahre die Monatszyklen bei zugleich verstärkten Blutungen. Die Regelblutungen werden allmählich seltener und kürzer.
Zu den häufigen Symptomen der Wechseljahre bei Frauen gehören Hitzewallungen. Auf ein allgemeines Unbehagen folgt eine von Schweißausbrüchen begleitete Hitzewelle, die das Gesicht, den Hals und den Oberkörper erfasst.
Häufig treten Stimmungsschwankungen auf, die die Aufnahmefähigkeit des Gehirns beeinträchtigen und zu Vergesslichkeit führen können.
Bei nur leichten Beschwerden hilft oft bereits ein veränderter Lebensstil: Hitzewallungen lassen sich durch Vermeidung von Übergewicht und regelmäßigen Sport verringern. Eine Hormontherapie kommt in Betracht:
Bei bestimmten Vorerkrankungen wird jedoch von einer Hormontherapie abgeraten. Dies gilt insbesondere bei:
Während der Wechseljahre sinkt der Östrogen-Spiegel. Der Knochenstoffwechsel verändert sich und es besteht das Risiko einer Osteoporoseerkrankung. Um einen erhöhten Knochenabbau zu vermeiden, empfiehlt sich nach der Menopause eine ausgewogene, kalziumhaltige und Vitamin-D-reiche Ernährung Kalzium, Vitamin D, Vitamin K und Mangan enthalten Präparate wie osteo-femin von Orthoexpert. Pflanzliche Wirkstoffe mit hormonähnlicher Wirkung (Phytohormone) helfen ebenfalls bei der Behandlung von Beschwerden während der Wechseljahre.
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