So wirkt Migravent

Interview mit der Migravent Produktexpertin Frau Kolbeck

Wer einmal erlebt hat, wie Migräne sich anfühlt, der weiß: Migräne ist kein simpler Kopfschmerz – es ist eine Krankheit, die den gesamten Körper außer Gefecht setzt. Schmerzmittel helfen oft, die Migräneanfälle zumindest ein Stück erträglich zu machen.

Verhindern oder gar heilen können sie Migräne aber nicht. Und doch gibt es eine Möglichkeit, Migräne langfristig besser in den Griff zu bekommen und die Anzahl der Attacken zu mindern: Migravent.

Anna Kolbeck ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Weber & Weber und ausgewiesene Produktexpertin. Sie weiß über die Wirkungsweise von Migravent bestens Bescheid und erklärt im Interview, wie Migravent Ihre Leidenssituation verbessern kann.

Viele Patienten suchen oft jahrelang vergeblich nach der passenden Therapie gegen Migräne. Migravent verspricht endlich eine langfristige Linderung. Wie funktioniert das?

Frau Kolbeck: Es hat sich herausgestellt, dass die Werte von Vitamin B2, Magnesium und Coenzym Q10 bei Migränepatienten oftmals sehr niedrig sind. Diese Schlüsselstoffe spielen jedoch eine entscheidende Rolle im Energiestoffwechsel, z.B. des Gehirns. Ist zu wenig von ihnen vorhanden, wird die Energiegewinnung gestört. Es kommt zu einer Übererregbarkeit – und Migräneattacken können ausgelöst werden.
Migravent gleicht Defizite im Energiestoffwechsel aus und reduziert auf diese Weise die Häufigkeit der Migräneattacken auf natürliche Weise.

Warum reicht es nicht, mich gesund zu ernähren oder Multivitamine einzunehmen? Was sind die Besonderheiten der einzelnen Inhaltsstoffe von Migravent?

Frau Kolbeck: Entscheidend ist, dass die genannten Substanzen in ausreichend hoher Konzentration dem Organismus zugeführt werden. Mit einem Multivitamin-Präparat oder allein durch ausgewogene Ernährung ist es Migränepatienten nicht möglich, ihr spezifisches Defizit an Magnesium, Vitamin B2 und Coenzym Q10 auszugleichen. Hier setzt Migravent an, welches eine bewährte Kombination aus den genannten Mikronährstoffen in wirksamer Dosierung in sich vereint.
Im Detail heißt das: Vitamin B2 greift an zentraler Stelle in die Energiegewinnung ein und steigert den Energiestoffwechsel der Zell-Kraftwerke, die sogenannten Mitochondrien. Magnesium ist ein lebensnotweniger Mineralstoff in zahlreichen biochemischen Prozessen. Es stabilisiert das Nervensystem und beeinflusst Botenstoffe, die bei der Entstehung von Migräneattacken relevant sind. Coenzym Q10 ist ein lebenswichtiger Baustein in den Mitochondrien jeder Zelle. Ohne ihn kann in den Zellen keine Energie gebildet werden.

Stichwort Akuttherapie: Kann ich Migravent mit jeder Schmerztablette oder Triptan kombinieren?

Frau Kolbeck: Ja, Migravent kann mit jeder Migräne-Akuttherapie kombiniert werden. Wechselwirkungen sind keine bekannt. Bei einer leichten Migräneattacke kommen meist einfache Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure (ASS) oder Ibuprofen zum Einsatz. Bei schweren Schmerzanfällen sind die spezifischen Migränemittel, die sogenannten Triptane, die Mittel der Wahl. Wichtig zu wissen: Schmerz- und Migränemittel dürfen Sie nur an maximal 10 Tagen im Monat nehmen, sonst droht ein durch diese Medikamente ausgelöster Dauerkopfschmerz.

Migravent ist ein natürliches Produkt, das über einen längeren Zeitraum zur Behandlung der Migräne genutzt werden darf. Bedeuten die natürlichen Inhaltstoffe bei Migravent auch, dass das Präparat weniger wirkt?

Frau Kolbeck: Migravent setzt – wie Sie schon richtig sagen – an einem ganz anderen Punkt an. Es handelt sich um eine ergänzende bilanzierte Diät, die täglich über mehrere Monate angewendet wird. Seine Besonderheit liegt in der Migränebehandlung auf Grundlage eines defizitären Mikronährstoffausgleichs und weniger in der Akuttherapie, wie es bei den typischen Schmerzmitteln der Fall ist. Die hoch dosierte Mikronährstoffkombination aus Magnesium, Vitamin B2 und Coenzym Q10 wirkt aber effektiv und gleichermaßen sanft regulierend auf den gestörten Energiestoffwechsel, z.B. des Gehirns, ein.

Je nach Patient kann Migräne mehrmals pro Monat, in besonders schweren Fällen sogar mehrmals pro Woche auftreten. Wann empfehlen Sie Migravent einzunehmen, um Migräne optimal vorzubeugen?

Frau Kolbeck: Für eine optimale Wirksamkeit empfiehlt sich die tägliche, regelmäßige Einnahme über mehrere Monate. Zu beachten ist, dass Migravent - wie alle magnesiumhaltigen Präparate - bei gestörter Nierenfunktion nicht angewendet werden sollte.

Welchen Rat können Sie den neuen Produkttestern mit auf den Weg geben, damit Migravent optimal wirken kann? Ab wann kann eine erste Besserung der Migräne-Symptome eintreten?

Frau Kolbeck: Wie schon erwähnt, ist die regelmäßige Anwendung von Migravent das A und O einer Erfolg versprechenden Behandlung. Erfahrungen zeigen, dass selbst bei einer seit Langem bestehenden Migräneerkrankung eine Besserung schon nach kurzer Einnahmezeit von ca. 1-2 Wochen durchaus möglich ist.
Generell sollten Migränepatienten aber einen Einnahmezeitraum von zwei bis drei Monaten in Erwägung ziehen, um die Wirkung von Migravent ausreichend beurteilen zu können. Also nicht verzagen, wenn sich der Erfolg nicht gleich über Nacht einstellt. Jeder Migränepatient reagiert individuell verschieden auf therapeutische Maßnahmen. In jedem Fall wünsche ich jedem Teilnehmer weitreichend positive Erfahrungen mit Migravent.

Frau Kolbeck, wir danken Ihnen herzlich für das Interview.

News: Migravent von Experten empfohlen!

Migravent zur Migräneprophylaxe

Migravent mit der hochdosierten Kombination aus Magnesium, Riboflavin (Vitamin B2) und Coenzym Q10 wird zur Migräneprophylaxe empfohlen.

Quelle: Leitlinien der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschafft (DMKG) und der deutschen Gesellschaft für Neurologie, 2018.

Klinische Studie bestätigt Wirksamkeit von Migravent bei Migräne
Studie bestätigt Wirksamkeit von Migravent bei Migräne

Positive Klinische Studie

Studie bestätigt Wirksamkeit von Migravent bei Migräne.

Lesen Sie hier die Testergebnisse >>

Gaul et al.: Improvement of migraine symptoms with a proprietary supplement containing riboflavin, magnesium and Q10: a randomized, placebo-controlled, double-blind, multicenter trial, The Journal of Headache and Pain (2015) 16:32

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