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Osteoporose: Symptome und Therapie einfach erklärt

Es ist ein ganz natürlicher Prozess, dass die Knochendichte beim Menschen ab dem 30. Lebensjahr abnimmt. Nehmen die Dichte, Qualität und Festigkeit der Knochen jedoch durch eine Störung des Knochenstoffwechsels überproportional stark ab, so handelt es sich um eine Erkrankung mit teilweise ernsten Folgen. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über die Symptome und Therapie bei Osteoporose einfach erklärt.
Wechseljahre Ratgeber
Ärztin untersucht Schulter von Frau bezüglich Osteoporose

Das Wichtigste in Kürze:

  • Osteoporose verringert Knochenfestigkeit, steigert Bruchrisiko und betrifft hauptsächlich ältere Frauen.
  • Vorbeugung umfasst kalziumreiche Ernährung, Vitamin D-Zufuhr und körperliche Aktivität.
  • Die Therapie fokussiert sich auf Verbesserung der Knochenqualität und Vermeidung von Brüchen, oft mit Medikamenten.

Was ist Osteoporose? Definition und Einführung

Osteoporose (engl. osteoporosis) ist eine Erkrankung des Knochenstoffwechsels, bei der die Festigkeit, Qualität und Dichte der Knochen vermindert ist. Eine alternative Bezeichnung dafür ist deswegen auch Knochenschwund. Als Folge dieser Veränderung steigt das Risiko für einen Knochenbruch bei Stürzen1 sowie bei alltäglichen Handlungen, wie etwa dem Heben eines schweren Gegenstands2.

Der Name der Erkrankung leitet sich von den griechischesn Wörtern "osteo" für Knoten und "poros" für Pore ab. Übersetzt bedeuet Osteoporose daher so viel wie poröser Knochen.

Osteoporose ist weit verbreitet, betroffen sind aber vor allem ältere Menschen und Frauen. 80 % der Betroffenen sind Frauen nach ihren Wechseljahren. Wie hoch das Osteoporose-Risiko bei Frauen ist, wird deutlich, indem dieses höher als das Risiko für Brustkrebs, Schlaganfall und Herzinfarkt zusammengerechnet ist.3 Eine weitere Risikogruppe sind Personen, die über einen längeren Zeitraum Cortison einnehmen.4

Ab dem 66. Lebensjahr sind 600 bis 900 von 100.000 Einwohnern davon betroffen.

Osteoporose-Ursachen im Überblick

 

Abbildung von 4 Stadien von Osteoporose
Um die Ursachen für Osteoporose zu verstehen, ist der innere Aufbau von Knochen von Bedeutung. Das Knochengerüst ist wie ein Schwamm aufgebaut, wodurch sich auch die Bezeichnung Spongiosa erklärt. In diesem Gerüst befinden sich sogenannte Trabekel, feine Knochenbälkchen. Bilden sich diese Bälkchen zurück, werden die Hohlräume größer und die Stabilität des Knochens wird geringer.

 

Es wird zwischen der primären und sekundären Osteoporose unterschieden. Bei einer primären Erkrankung hängt die Entstehung von Vererbung, Lebensweise und äußeren Einflüssen ab. Dazu zählen vor allem altersbedingte Veränderungen im Stoffwechsel, eine unausgewogene Ernährung, zu wenig Bewegung, Untergewicht sowie Nikotin- und Alkoholkonsum.

Der Knochenabbau ist besonders bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr verbreitet. Grund dafür ist die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren, bei der die Produktion des Geschlechtshormons Östrogen zurückgeht. Dadurch lässt auch die schützende Wirkung des Hormons nach, welche den Knochenabbau verhindert.

Weshalb auch die Ernährung, Bewegung, das Gewicht sowie der Nikotin- und Alkoholkonsum Einfluss auf das Risiko für Osteoporose nehmen, erfahren Sie in den nachfolgenden Abschnitten.

Um eine sekundäre Osteoporose handelt es sich, wenn der Knochenschwund infolge einer anderen Grunderkrankung entsteht. Dies kann z.B. durch eine Schilddrüsenüberfunktion, Nebenschilddrüsenüberfunktion oder Diabetes mellitus der Fall sein.5

Warum Ernährung bei Osteoporose so wichtig ist

Bei Osteoporose ist Ernährung ein beeinflussbarer Risikofaktor, der von großer Bedeutung ist. Besonders wichtig sind Kalzium und Vitamin D, weswegen wir die beiden Mikronährstoffe und ihre Bedeutung für die Knochengesundheit näher vorstellen:

Kalzium ist der Hauptbestandteil unserer Knochen. Schon bei Kindern ist eine ausreichende Zufuhr sehr wichtig, da in dieser Zeit der Knochenaufbau stattfindet. Die empfohlene Tageszufuhr liegt bei 1.000 mg. Wichtige Kalziumlieferanten sind Milch und Milchprodukte. Manche Lebensmittel sind jedoch aufgrund ihres Phosphor-Kalzium-Verhältnisses nicht ideal, wie Sauermilchkäse, Quark, Frischkäse oder Hüttenkäse.

Zu beachten ist zudem, dass sich ein hoher Eiweißanteil nachteilig auf die Kalziumversorgung auswirken kann. Deswegen sollten auch andere Kalziumquellen berücksichtigt werden, wie etwa Sesam, grünes Blattgemüse oder kalziumreiches Mineralwasser. Des weiteren sollte die Phosphatzufuhr eingeschränkt werden und beispielsweise Wurstwaren, Cola sowie Fertiggerichte vermieden werden.6

Vitamin D ist ein Mitspieler von Kalzium. Das Vitamin unterstützt die Aufnahme von Kalzium aus dem Darm und den Einbau in die Knochen. Das Besondere daran: Vitamin D ist im engeren Sinne gar kein Vitamin, da es in unserer Ernährung nur bedingt vorhanden ist und von unserem Körper mit Hilfe von Sonnenstrahlung gebildet werden kann. Vor allem im Winter reicht die Eigensynthese sowie die Aufnahme über die Ernährung aber häufig nicht aus. Etwa 30,2 % der Erwachsenen sind nur ungenügend mit Vitamin D versorgt.7

Kalzium, Vitamin D und Phosphor sind jedoch nicht die einzigen Mikronährstoffe, die den Knochenstoffwechsel beeinflussen. Auch Vitamin K1 und B6 sowie die Mineralstoffe Magnesium, Zink und Bor sind dafür von Bedeutung. Dementsprechend kann auch ein anderer Vitaminmangel Risiko für Osteoporose erhöhen.8

Die wichtigsten Osteoporose-Symptome im Überblick

Viele Betroffene haben bei Osteoporose keine direkten Schmerzen, wodurch die Erkrankung oft lange Zeit unbemerkt bleibt. Eines der Leitsymptome sind Rückenschmerzen, die jedoch vielseitige Ursachen haben können und daher kein eindeutiges Anzeichen für eine (beginnende oder fortgeschrittene) Osteoporose sind. Interessant ist: Dabei handelt es sich um Muskelschmerzen bei Osteoporose und keine schmerzenden Knochen.9

Die verstärkte Ausprägung der Erkrankung im Rückenbereich spiegelt sich auch darin wider, dass am häufigsten Wirbelkörper von einem Bruch betroffen sind. Infolgedessen sackt die Wirbelsäule ein und die Körpergröße nimmt ab. Den Bruch selbst bemerken viele Betroffene nicht, dafür kann eine Veränderung bei der Größe ein Hinweis auf Osteoporose sein Da Wirbelbrüche die Krümmung der Wirbelsäule verstärken, kann sich dies durch eine Art Buckel im oberen Bereich der Wirbelsäule abzeichnen. Das sogenannte Osteoporose-Bäuchlein bezeichnet den Bauch, der infolge des Rundrückens auftritt. Dabei drückt die verkrümmte Wirbelsäule Weichteilgewebe nach vorne.

Osteoporose kann neben dem Rücken viele weitere Körperstellen betreffen, wie die Rippen, Handgelenke, Schultern, Hüfte, Beine und Knie. Von Oberschenkelhalsbrüchen sind vor allem Personen ab 80 Jahren betroffen. Infolge einer zu geringen Kalziumeinlagerung können von den Osteoporose Symptomen auch die Zähne und Wurzelhöhlen betroffen sein.10

Die Osteoporose-Symptome können auch die kleinen Knochen der Finger betreffen. Dies kann sich durch Deformitäten, Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit äußern. Osteoporose-Schmerzen im Fuß und in den Beinen können die Mobilität zusätzlich einschränken und so die Erkrankung zusätzlich verstärken.11

Osteoporose vorbeugen: 3 wichtige Tipps

Tipp 1:

Der erste Tipp zur Vorbeugung von Osteoporose wurde in diesem Artikel bereits näher beleuchtet: die Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung sowie ein besonderer Fokus auf eine ausreichende Versorgung mit Kalzium und Vitamin D tragen maßgeblich zur Knochengesundheit bei.

Tipp 2:

Der zweite Tipp, um Osteoporose vorzubeugen, ist Bewegung. Diese fördert den Knochenaufbau und senkt so das Risiko für den Knochenschwund. Einen besonders positiven Einfluss haben Aktivitäten, die ein gewisses Maß an Muskelkraft erfordern, wie beispielsweise Treppensteigen, Tanzen, Seilspringen, Laufen oder Krafttraining.12 Zudem reduziert regelmäßige Aktivität das Risiko für Stürze und dadurch auch für Knochenbrüche.

Tipp 3:

Unser dritter Tipp: Vermeiden Sie es zu rauchen, da dadurch der Knochenabbau beschleunigt wird. Ebenso sollte ein starker Alkoholkonsum vermieden werden, da dieser das Risiko für Stürze erhöht.

Ein niedrigeres Körpergewicht erhöht das Risiko für Frakturen und sollte daher vermieden werden, um Osteoporose vorzubeugen.

Osteoporose: Behandlung und Heilungschancen

Online finden Sie verschiedene kostenlose Osteoporose-Tests, mit dem Sie Ihr Risiko für Knochenschwund abschätzen können. Bitte beachten Sie, dass dies keine ärztliche Diagnose ersetzt und nur eine erste Abschätzung des Risikos ermöglicht.

Die ärztliche Diagnose von Osteoporose erfolgt über eine Knochendichtemessung am Oberschenkelhals oder an der Lendenwirbelsäule. Als Referenz dient der sogenannte T-Wert: Ein Wert von 0 entspricht der Knochendichte eines gesunden Erwachsenen zwischen 20 und 30 Jahren. Ein T-Wert bis -1 gilt als normal und stellt eine normale Abweichung von der Knochendichte junger, gesunder Erwachsener dar. Ein Wert zwischen -1 und -2,5 entspricht einer Osteopenie. Ab einem Wert von -2,5 oder mehr spricht man von Osteoporose.

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Werte und ihre Bedeutung:

Bezeichnung Erklärung T-Wert vermindert um
Osteoporose Grad 0 - Osteopenie Die Erkrankung bleibt meist unbemerkt und ist selbst in einem Röntgenbild nicht zuverlässig sichtbar. Es vergehen in der Regel noch Jahre bis zu den ersten Frakturen. 1 bis 2,5
Osteoporose Grad 1 - Osteoporose Der Knochenschwund ist fortgeschritten, aber es liegen noch keine Frakturen vor. Auslöser für Knochenbrüche können aber bereits geringe Anlässe sein. Im Röntgenbild sind Veränderungen nachweisbar. mehr als 2,5
Osteoporose Grad 2 - Manifeste Osteoporose Der Knochenschwund hat bereits erste Brüche verursacht. Das Risiko für weitere Frakturen hat sich vervielfacht. In vielen Fällen sind die ersten Symptome bemerkbar. mehr als 2,5
Osteoporose Grad 3 - fortgeschrittene Osteoporose Im Osteoporose-Endstadium liegen mehrere Wirbelkörperbrüche vor. Auch andere Teile des Skeletts sind betroffen. mehr als 2,5 13/14

Kommen wir nun nach einer Diagnose zur nächsten spannenden Frage: Lässt sich Osteoporose heilen und lässt sich Osteoporose ohne Medikamente behandeln? Leider lässt sich die Erkrankung nicht im eigentlichen Sinn heilen und rückgängig machen. Jedoch lässt sich Osteoporose vorbeugen. Zudem erhöht eine frühzeitige Diagnose die Chancen auf eine Vermeidung von Knochenbrüchen deutlich und hebt so auch die Lebensqualität deutlich an.

Das Ziel einer Osteoporose-Therapie ist, die Knochenqualität zu verbessern und so Knochenbrüche zu vermeiden. Im Zuge der Basis-Osteoporose-Behandlung können Maßnahmen wie Bewegung und Ernährung eine wichtige Rolle spielen. Diese umfasst drei Bausteine:

  • Bewegung: Diese regt den Aufbau der Knochen an. Ergänzendes Gleichgewichtstraining reduziert das Sturzrisiko.
  • Ernährung: Vor allem eine ausreichende Versorgung mit Kalzium und Vitamin D sollte sichergestellt werden.
  • Medikamente

Im Rahmen der Osteoporose-Diagnostik wird ein besonderes Augenmerk auf mögliche Hüftfrakturen gelegt, da diese besonders kritisch für die Gesundheit sind. Eine Behandlung der Osteoporose mit einem Medikament wird vor allem dann eingesetzt, wenn es bereits zu einem Knochenbruch kam oder das Risiko dafür erhöht ist. Es gibt nicht das beste Medikament gegen Osteoporose. Der Wirkstoff wird abhängig von der Ausprägung der Erkrankung und unter Berücksichtigung von möglichen anderen Erkrankungen ausgewählt.

Im Folgenden stellen wir in Kürze ein paar gängige Medikamente für die Osteoporose Therapie vor:

Bisphosphonate (Alendronat, Risedronat, Etidronat):
Anwendung: Reduktion des Knochenabbaus durch Hemmung der Osteoklasten15
Einnahme: oral oder als Infusion
Zeitraum: meist über mehrere Jahre

Denosumab:
Anwendung: Alternative für Bisphosphonate (z.B. bei Unverträglichkeiten)
Einnahme: subkutan
Zeitraum: alle sechs Monate

Raloxifen:
Anwendung: vor allem in den ersten Jahren nach der Menopause, ähnliche Wirkung wie Östrogen
Einnahme: oral
Zeitraum: täglich

Teriparatid-Parathormon:
Anwendung: Vor allem bei schweren Fällen
Einnahme: subkutan
Zeitraum: täglich über zwei Jahre

Abschließend möchten wir auf Grund der weiten Verbreitung und erschwerten frühzeitigen Diagnose von Osteoporose betonen, dass es sich lohnt, frühzeitig auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung wertzulegen. Zusätzlich kann der Verzicht auf Nikotin das Risiko für Knochenschwund reduzieren.

FAQ

Zu Beginn der Osteoporose treten noch keine Schmerzen und Knochenbrüche auf. Ab Osteoporose Grad 1 können Frakturen jedoch bereits durch eine geringe Belastung ausgelöst werden. So führen nicht nur Stürze, sondern beispielsweise auch das Heben einer schweren Tasche gegebenenfalls zu einem Bruch. Besonders gefährlich sind Oberschenkelhalsbrüche in einem höheren Alter, da diese im schlimmsten Fall zu einer Pflegebedürftigkeit führen.
Die Basis für eine gute Knochengesundheit bilden ausreichend Bewegung und eine nährstoffreiche Ernährung mit einem besonderen Fokus auf Kalzium und Vitamin D. Bei einer fortgeschrittenen Osteoporose sollten entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um Knochenbrüche zu vermeiden. Zusätzlich können Medikamente den Knochenschutz unterstützen und das Fortschreiten der Erkrankung eindämmen.
1:  https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/koerper/osteoporose.html (letzter Abruf: 08.12.2023, 07:40)
2: https://www.gesundheitsinformation.de/osteoporose-und-knochenbrueche.html(letzter Abruf: 08.12.2023, 08:20)
3: https://www.osd-ev.org/osteoporose/ (letzter Abruf: 08.12.2023, 09:25)
4: https://www.aerzteblatt.de/archiv/183173/Diabetes-und-Osteoporose-Verzweigtes-Zusammenwirken (letzter Abruf: 08.12.2023, 11:20)
5:https://www.ksw.ch/gesundheitsthemen/osteoporose/#:~:text=Die%20sekundäre%20Osteoporose%20ist%20Folge,Medikamenten%20(vor%20allem%20Cortison). (letzter Abruf: 08.12.2023, 11:15)
6:  https://www.osd-ev.org/osteoporose/osteoporose-wissen/ (letzter Abruf: 08.12.2023, 09:30)
7:https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_2016_02_ernaehrung4.pdf?__blob=publicationFile#:~:text=stark%20variiert%20der%20Anteil%20der,17%2C6%20%25%20im%20Winter. (letzter Abruf: 08.12.2023, 12:45)
8:https://www.osteoporosezentrum.de/bedeutung-von-vitaminen-und-mineralstoffen-bei-osteoporose-vitamineinnahme-bei-osteoporose-krankheit-osteoporosebehandlung/ (letzter Abruf: 08.12.2023, 10:40)
9: https://www.osteoporosezentrum.de/osteoporose-symptome/#:~:text=Osteoporose%20Symptome%20im%20Finger,Knochengesundheit%20der%20Finger%20zu%20erhalten. (letzter Abruf: 08.12.2023, 09:50)
10:  https://gelenk-klinik.de/gelenke/osteoporose.html (letzter Abruf: 08.12.2023, 09:45)
11: https://www.osteoporosezentrum.de/osteoporose-symptome/#:~:text=Osteoporose%20Symptome%20im%20Finger,Knochengesundheit%20der%20Finger%20zu%20erhalten. (letzter Abruf: 08.12.2023, 09:50)
12:  https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/koerper/osteoporose/therapie.html (letzter Abruf: 08.12.2023, 08:00)
13: https://www.klinikum-dresden.de/osteoporosezentrum/Knochenerkrankungen/Osteoporose.html (letzter Abruf 08.12.2023, 11:00)
14: https://www.thieme-connect.de/products/ebooks/lookinside/10.1055/b-0034-8059 (letzter Abruf: 08.12.2023, 11:10)
15:https://www.osd-ev.org/osteoporose-therapie/bisphosphonate/ (letzter Abruf: 08.12.2023, 13:15)

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